"Overexposed": Forbes ermittelte in einer Umfrage die Stars, von man viel zu viel sieht. Mit Slideshow: Die Top Ten der überpräsenten Promis.
Kaum ein Tag vergeht ohne ein Gschichtl aus dem Leben von Britney Spears, neue Partyfotos von Paris Hilton und Belanglosigkeiten über Lindsay Lohan und Co.
Overexposed
Manchen Stars und Starlets entkommt man einfach
nicht. Das Forbes Magazine startete eine neue Umfrage: Welche Stars
tauchen zu oft auf den Klatschseiten auf? Wer ist "overexposed"
(überbelichtet)?
Die "Siegerinnen" überraschen kaum: Auf dem ersten Platz landete Paris Hilton, vor Britney Spears (2.) und Lindsay Lohan (3.)
Die Liste: Wer zeigt zu viel? Die Top 10
Und wer ist daran schuld, dass ewig die gleichen Gesichter aus den Zeitungen lächeln und über den Bildschirm flattern? Alle! Es fängt mit den Paparazzi, die ein Überangebot an Bildern liefern an und endet bei den Zuschauern, die sich das alles anschauen.
Skandal-Stars
Nicht zu vergessen: Die Stars selbst. „Wenn du
wirklich eine private Person sein möchtest und ein privates Leben führen
willst, kannst du es machen“, erklärt Star-Chefredakteurin
Candace Trunzo gegenüber Forbes. Als Beispiel führt sie
US-Schauspieler Johnny Depp an, der ein sehr zurückgezogenes Leben führt –
ohne dass seine Karriere darunter leidet.
Doch viele Promis verdanken ihren Status in erster Linie einem medial perfekt inszenierten Leben. Wenn nicht ständig über sie berichtet wird, verschwinden sie ganz schnell in der Versenkung.
Wer interessiert sich denn wirklich für Paris Hiltons Musik oder Lindsay Lohans Filme?