Frauen verhalten sich was das Thema Sex angeht viel selbstbewusster als früher.
Immer mehr Frauen wenden sich ans Internet, um ihre sexuellen Begierden zu stillen. Die technische Entwicklung ermöglicht uns in den letzten Jahren, auf sexueller Ebene viel offener und experimentierfreudiger zu sein. Neben den unendlichen Möglichkeiten zu Hause machen Tablet-Computer und Smartphones den kabellosen Zugang zum virtuellen Raum unkompliziert und zu jeder Zeit möglich. Diplom-Psychologin Felicitas Heyne hat sich für ihr Buch „Fremdenverkehr“ mit Liebe und Sex per Mausklick beschäftigt.
Das Internet beeinflusst unser Sexleben
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Immer mehr Erotik-Seiten
Bereits im Jahr 2010 verbreiteten 12 Prozent aller Websites weltweit Bilder und Texte aus dem Bereich Sex und Erotik, die Tendenz steigt ständig. Anonymität und leichter Zugang machen die Sache nicht nur angenehm, sondern auch reizvoll. Viele Frauen, die früher keinerlei Interesse an freizügigen Clips gehabt, sich nie in die hinteren Ecken der Videotheken getraut hätten, surfen inzwischen aus Neugierde – oder um zu sehen, was die Männerwelt so reizt – auf einschlägigen Seiten. Dennoch landen Männer sieben Mal häufiger als Frauen auf den unterschiedlichen Seiten.
Bereits im Jahr 2010 verbreiteten 12 Prozent aller Websites weltweit Bilder und Texte aus dem Bereich Sex und Erotik, die Tendenz steigt ständig. Anonymität und leichter Zugang machen die Sache nicht nur angenehm, sondern auch reizvoll. Viele Frauen, die früher keinerlei Interesse an freizügigen Clips gehabt, sich nie in die hinteren Ecken der Videotheken getraut hätten, surfen inzwischen aus Neugierde – oder um zu sehen, was die Männerwelt so reizt – auf einschlägigen Seiten. Dennoch landen Männer sieben Mal häufiger als Frauen auf den unterschiedlichen Seiten.