Grünes Licht

Ab Montag ist die Therme wieder offen

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Millionenschaden in Villach wird von Versicherung gedeckt.

Grünes Licht heißt es jetzt endgültig für die Wiedereröffnung der Therme in Warmbad Villach. Wie berichtet, wurde vor einem Monat ein Riss in einer Betonlagertasche entdeckt, die dann auf wendig saniert werden musste.

Rückblende: Es war am Aschermittwoch, dem 13. Februar, als am Nachmittag einem Techniker des Bades an einem tragenden Teil des Bades ein zentimeterlanger Riss auffiel. Sofort wurde das Bad geräumt. 640 Gäste wurden nach Hause geschickt.

Seither ist das Bad – zumindest zum Teil – gesperrt. Der Schaden und der wirtschaftliche Geschäftsverlust werden auf derzeit eine Million Euro geschätzt. Der Schaden ist zum Glück durch Versicherungen gedeckt. Der Imageschaden ist unabhängig davon enorm.

Rund 46 Millionen Euro hat der umstrittene graue Betonbau mitten in Warmbad gekostet. Er gehört zu mehr als der Hälfte der Stadt Villach und dem Land. Die Geschäftsführung hat einer der höchsten Beamten der Stadt, ­Alfred Winkler, über. Auch dieses Faktum ist äußerst umstritten, da Winkler damit zwei Gehälter bezieht.

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