Das Wetter verheißt diese Woche ein Wechselbad der Gefühle. Viel Regen, aber auch ein wenig Sonne werden erwartet.
Der August und September machen was sie wollen. Die Wetterprognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) verheißt ein Wechselbad der Wetter-Gefühle. Bereits am Montag lässt sich die Sonne im Westen und Norden nur noch kurz blicken. Ab dem frühen Nachmittag ist häufig mit Regen zu rechnen. Im Osten und Süden scheint bis zum frühen Nachmittag zeitweise die Sonne. Dann werden die Wolken auch dort dichter und Regen setzt ein. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Südwest bis Nordwest. Die Frühtemperaturen erreichen acht bis 15, die Tageshöchst-Temperaturen 15 bis 23 Grad.
Dienstag
Zeitweiligen Sonnenschein, mit nur wenigen kurzen Schauern stehen im Süden auf dem Programm. Im übrigen Österreich wechseln Wolken und sonnige Phasen einander rasch ab, dazu gehen einige teils kräftige Regenschauer nieder. Mitunter sind Gewitter möglich. Entlang der Alpennordseite, vom Bregenzer Wald bis ins westliche Niederösterreich, ist mit häufigen Regenschauern zu rechnen. Die Schneefallgrenze sinkt auf bis zu 1.600 Meter. Der Wind weht lebhaft bis stürmisch aus Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei sieben bis 14, die Tageshöchsttemperaturen bei 13 bis 18 Grad, im Osten und Süden könnten sie bis 22 Grad erreichen.
Mittwoch
Am Mittwoch geht es kühl und wechselhaft weiter. Immer wieder ziehen Wolken und Regenschauer durch das Land. Besonders im Westen dauert der Regen länger an. Vorübergehend sinkt die Schneefallgrenze wieder auf 1.600m. Zwischendurch zeigt sich da und dort ein wenig die Sonne. Die meisten Sonnenstunden gibt es im östlichen Flachland und im Süden. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Es bleibt frisch bei acht bis 13 Grad in der Früh, tagsüber bei 13 bis 20 Grad.
Donnerstag
Allmählich setzt sich die Sonne durch. Inneralpin und am Alpennordrand sind am Vormittag noch lokale Regenschauer möglich. Überall sonst dominiert der Sonnenschein und nur harmlose Wolken ziehen vorüber. Aus Nordwest weht schwacher bis mäßiger, besonders im Donauraum weiterhin lebhafter Wind. Die Frühtemperaturen liegen bei sechs bis 13, die Tageshöchsttemperaturen bei 17 bis 22 Grad.
Freitag
Zum Wochenende sollte es die meiste Zeit Sonnenschein geben. Nur im Norden und Osten ziehen ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Der Wind weht meist schwach, zumeist aus West bis Südost. Die Frühtemperaturen klettern auf sieben bis 13, die Tageshöchst-Temperaturen auf 22 bis 26 Grad.
