Mindestens 6 Opfer

Arzt pfuschte bei Schönheitsoperationen: Zwei Jahre teilbedingt

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Schuldspruch wegen schwerer Körperverletzung und schweren gewerbsmäßigen Betrugs 

Ein Arzt, der bei Schönheitsoperationen in Wien gepfuscht hat, ist am Montag vom Landesgericht für Strafsachen wegen schwerer Körperverletzung und schweren gewerbsmäßigen Betrugs verurteilt worden. Ein Schöffensenat verhängte über den 42-Jährigen zwei Jahre Haft, davon acht Monate unbedingt.
 
Da dem gebürtigen Slowaken mit Wurzeln im Libanon die U-Haft auf die Strafe anzurechnen war, muss er noch rund zwei Monate absitzen. Der Mediziner war am 4. Juli in der Bundeshauptstadt festgenommen worden. Er war mit dem Urteil einverstanden. Die Staatsanwältin gab vorerst keine Erklärung ab. Das Urteil ist somit nicht rechtskräftig
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