Die Polizei jagt zwei Vergewaltiger, die eine 37-Jährige brutal missbraucht haben.
Die grausame Schandtat dürfte sich laut der Landespolizeidirektion Niederösterreich bereits am 29. April ereignet haben.
In der Gemeinde Marchegg (Bez. Gänserndorf) soll ein Sex-Täter in einem Waldstück an der Schlosshoferstraße in der Nähe der Hunderennbahn über eine 37-jährige Frau hergefallen sein, sie in das Dickicht gezogen und sie dann vergewaltigt haben. Ein Komplize soll dem Sex-Unhold sogar dabei geholfen und das wehrlose Opfer festgehalten haben.
Untersuchung bestätigte Missbrauchsverdacht
Die Polizei hält sich zwar mit Informationen zu dem Vorfall bedeckt, sagte aber, dass das Opfer beim Missbrauch weitgehend unverletzt geblieben sein soll.
Die Staatsanwaltschaft Korneuburg hat eine gerichtsmedizinische Untersuchung des Opfers, das aus Österreich, jedoch nicht aus der Gemeinde stammt, angeordnet, die die Vergewaltigung bestätigte.
Das Landeskriminalamt nahm die Ermittlungen auf und fahndet derzeit mit Hochdruck nach den beiden Tatverdächtigen. Die 37-Jährige wird seit der Attacke psychologisch betreut.