Drei Jahre Haft für Grazer Mediziner wegen Forschungsgelder-Betrugs.
Ein Grazer Mediziner ist am Donnerstag wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges zu drei Jahren Haft, eines davon unbedingt, verurteilt worden. Er soll jahrzehntelang Fördergelder auf Privatkonten geleitet haben. Von den Vorwürfen, in dubiose Aktengeschäfte verwickelt gewesen zu sein und die Gesundheit Österreich GmbH geschädigt zu haben, wurde er freigesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.