Großteil des Handels fordert frühere Öffnung

"Hätten uns mutigeren Schritt gewünscht"

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Geschäfte müssen noch weitere zwei Wochen lang 2G-Kontrollen durchführen.

Wien. „Mit Ende des Lockdowns für Ungeimpfte (Anm.: morgen) ist der Zeitpunkt da, wo niemand mehr Verständnis für die 2G-Pflicht aufbringt“, lässt Rainer Trefelik, Handelsobmann der Wirtschaftskammer, seinem Unmut freien Lauf. Er startete eine Petition für eine Öffnung per 1. Februar.

Schneller. Thomas Saliger, Sprecher von XXXLutz, zu ÖSTERREICH: „Wir glauben, der Handel kann als Erster aufgehen, weil es hier am ungefährlichsten ist. Wir hätten uns einen mutigeren und schnelleren Schritt gewünscht.“

Zweckoptimismus zeigt Rainer Will vom Handelsverband im Gespräch: „Am 12. Februar ist der Tag des Handels. Endlich können alle Geschäfte für alle Menschen da sein. Jetzt haben wir Gewissheit, dass wir nicht mehr Polizei spielen müssen.“

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