Der Mann dürfte sich mit einer brennenden Zigarette schlafen gelegt haben.
Bei einem Wohnungsbrand im Innsbrucker Stadtteil Wilten hat die Berufsfeuerwehr in der Nacht zum Sonntag einen Hausbewohner mit schweren Verbrennungen retten können. Beim Eintreffen der Florianijünger lag der 44-Jährige in seinem brennenden Bett. Eine weitere Mieterin musste mit ihrem Säugling zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht werden.
Mit Verbrennungen ins Spital
Auslöser dürfte eine Zigarette
gewesen sein, mit der sich der Innsbrucker schlafen gelegt hatte. Die
Brandermittler der Polizei schlossen am Vormittag einen technischen Defekt
in der Wohnung aus. Der Verletzte erlitt Verbrennungen zweiten Grades. Er
musste an der Universitätsklinik Innsbruck behandelt werden.
Anwohner hatten die starke Rauchentwicklung in dem Mehrparteienhaus in der Noldinstraße bemerkt und die Feuerwehr alarmiert, die mit sechs Fahrzeugen und 21 Mann ausrückte.