Wegen "extremer Trockenheit" verordnet nun auch Innsbruck ein Feuerwerks-Verbot
Silvester dürfte in Innsbruck heuer etwas ruhiger ausfallen: Die Stadt hat - wie im Vorjahr - ein Verbot für das Zünden von Feuerwerkskörpern ab der Kategorie F2 erlassen. Begründet wurde dies mit der derzeit "extremen Trockenheit" aufgrund der geringen Niederschläge in der vergangenen Wochen.
Erlaubt bleiben weiterhin Feuerwerkskörper der Kategorie F1, wie Wunderkerzen, Knallerbsen oder Tischfeuerwerke. Ausgenommen vom Verbot sind zudem "behördlich angemeldete Feuerwerke" wie zum Beispiel jenes im Rahmen des Innsbrucker "Bergsilvesters", sagte der Leiter des Amtes für allgemeine Sicherheit der Stadt, Elmar Rizzoli, der APA am Dienstag. Das Bergsilvester-Feuerwerk geht heuer übrigens zum letzten Mal über die Bühne. Begründet wurde dies unter anderem mit Umweltschutzgründen und Sicherheitsfragen.