Hausverbot in Hallenbad

Jetzt auch Security
 gegen Asylwerber

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Wachleute sollen künftig ein Hallenbad vor den Flüchtlingen beschützen.

Heftiger Wirbel um das Florian-Berndl-Bad in Korneuburg: Wie berichtet, wurde dort nach einem Polizeieinsatz ein Hausverbot für Flüchtlinge erlassen. Weil es bereits mehrere Vorfälle gegeben haben soll, bewachen künftig Securitys verschärft das Bad.

Am vergangenen Donnerstag fielen acht Asylwerber unangenehm auf. Sie lärmten und gingen die Badegäste an. Einer tauchte plötzlich sogar in den Damenduschen auf. Erst die Polizei konnte wieder für Ruhe sorgen. Bürgermeister Christian Gepp (ÖVP) erließ daraufhin ein Hausverbot.

Flüchtling: »In Dusche
von Damen verlaufen«
Inzwischen hat der Flüchtling aus der Damendusche gesagt, er habe sich im Berndl-Bad lediglich verlaufen. Dennoch bleibt es beim Verbot. Ausnahme: Asylwerber in Begleitung von Betreuern dürfen ins Bad. Gepp: „Die Flüchtlinge müssen sich an Regeln halten.“

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