Alaaeddin Alhalabi

"Held von Villach" hat Angst vor Abschiebung

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Mit seinem mutigen Einschreiten konnte Essenslieferant Alaaeddin Alhalabi beim Messer-Attentat in Villach Schlimmeres verhindern. 

Mit seinem mutigen Einschreiten konnte Essenslieferant Alaaeddin Alhalabi beim Messer-Attentat in Villach Schlimmeres verhindern. Trotzdem wurde der Syrer Ziel von Anfeindungen im Netz und hat nun sogar Angst, abgeschoben zu werden.

Die Stiftung COMÚN, die vom Ehepaar Sebastian und Veronika Bohrn Mena gegründet wurde, sammelte bereits 25.000 Euro Spenden für den Helden von Villach und fordert nun, dass Alhalabi die Staatsbürgerschaft erhält.

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„Ich finde, man sollte diesem wunderbaren Mann, der so viel für unsere Gemeinschaft riskiert und dessen Leben sich dadurch für immer verändert hat, die Staatsbürgerschaft verleihen. Denn weder er noch seine (staatenlosen) Kinder haben derzeit die Sicherheit, dass sie bei uns bleiben können. Und das empfinde ich als beschämend“, so Sebastian Bohrn Mena.

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