Nach Felssturz

Loiblpass-Straße wieder geöffnet

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Experten versichern, es bestehe keinerlei Gefahr mehr für die Straße.

Die Loiblpass-Straße (B91), die Kärnten mit Slowenien verbindet, ist Dienstagmittag nach einer Sperre wegen eines Felssturzes am vergangenen Sonntag wieder geöffnet worden. Beobachtungen ergaben, dass für die Straße keine Gefahr mehr bestehe, sagte Landesgeologe Richard Bäk auf APA-Anfrage. Der Tscheppaschlucht-Parkplatz, auf den ein 120-Tonnen-Felsblock gedonnert war, muss allerdings noch längere Zeit gesperrt bleiben.

Computer-Simulation soll bei Sanierung der Felswand helfen
"Ich empfehle eine Simulation der Felswand, um festzustellen, wie mit dem Parkplatz weiter vorzugehen ist", so Bäk. "Immerhin liegt dieser im potenziellen Sturzraum von lockerem Gestein in der Felswand darüber. Dort lagern Felsblöcke, die abstürzen könnten." Grund zur besonderen Eile besteht wegen des Parkplatzes aber nicht: Der Ausflugsort Tscheppaschlucht startet erst im Frühjahr 2012 wieder in die Saison.

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