Die junge Frau wurde am Mittwoch tot aus der Donau geborgen.
Tod durch Ertrinken ist das Ergebnis der von der Staatsanwaltschaft Korneuburg angeordneten Obduktion jener 27-Jährigen, die am Mittwoch tot aus der Donau bei Klosterneuburg (Bezirk Tulln) geborgen worden ist.
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Laut Polizei liegt kein Fremdverschulden vor. Festgestellt worden seien Rückstände von Suchtmittel. Das toxikologische Gutachten werde in einigen Wochen erwartet. Die Frau war am 21. Juni beim Schwimmen bei der Rollfähre Klosterneuburg-Korneuburg untergegangen.