Sankt Pölten

Serienunfälle auf der A1

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Im Baustellenbereich bei St. Pölten waren 25 Fahrzeuge in Unfälle verwickelt.

Im Baustellenbereich auf der Westautobahn (A1) bei St. Pölten haben sich am Dienstagnachmittag bzw. frühen Abend Serienunfälle ereignet. Nach Angaben der Landespolizeidirektion NÖ waren insgesamt 25 Fahrzeuge involviert. Es blieb vorwiegend bei Blechschäden. Zwei Leichtverletzte mussten im Universitätsklinikum St. Pölten ambulant behandelt werden.

Unfallserie
Die Serie der Karambolagen auf der Richtungsfahrbahn Wien begann laut Polizei kurz nach 16.00 Uhr. Beim Autobahnkilometer 54,0, am Beginn des Baustellenbereichs aus dem Westen kommend, kollidierten 18 Kfz. Drei der Autos mussten von der FF St. Pölten abgeschleppt werden. Folge der Kollisionen war ein etwa sieben Kilometer langer Rückstau.

Nur etwa 15 Minuten nach dem Abschluss der Aufräumarbeiten ereignete sich gegen 18.30 Uhr knapp fünf Kilometer östlich ein weiterer Auffahrunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Dabei gab es der Polizei zufolge zwei Leichtverletzte. Zwei Kfz wurden von der FF St. Pölten bzw. vom ÖAMTC abgeschleppt. Gegen 18.40 Uhr krachte es dann ein weiteres Mal. Beim Autobahnkilometer 50,2 kollidierten drei Fahrzeuge.

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