2.000 Teilnehmer zogen friedlich durch Linz. Stimmen nach einem Verbot der Nationalen Volkspartei wurden laut.
Rund 2.000 Personen haben am Donnerstagabend in Linz an einem „Lichterzug gegen Rechts“ teilgenommen. Dabei wurde ein Verbot der als rechtsextrem eingestuften Nationalen Volkspartei (NVP) gefordert. Der Veranstalter, das antifaschistische „Bündnis gegen Rechts“, hatte ursprünglich mit 1.000 Teilnehmern gerechnet.
"Hoffnung auf Widerstand gegen Rechts"
„Es freut uns,
dass die Massen erkannt haben, dass die NVP eine rechtsextreme und
rassistische Partei ist“, so der Veranstalter. Ein Lichterzug-Teilnehmer
meinte: „Die rege Teilnahme gibt mir Hoffnung auf Widerstand gegen den
Rechtsruck im Land.“