Teurer Spaziergang

Mit Corona Gassi gegangen: 2.400 Euro Strafe für Quarantäne-Brecher

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Ein Wirt ging kurz mit dem Hund vor die Tür – und landete vor dem Strafrichter.

Es ist nicht der erste Fall eines Quarantäne-Brechers vor Gericht – doch er wird vielen Hundehaltern aufs Gemüt gehen.

Weil ein 54-jähriger Gastwirt in Linz während der Corona Isolation mit seinem geliebten Vierbeiner Gassi ging, musste er sich am Mittwoch am Landesgericht wegen Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten verantworten.

Schlimmstenfalls drohten dem Tierliebhaber bis zu drei Jahre ­Gefängnis. Den ganzen Artikel lesen Sie mit oe24plus. Jetzt gleich anmelden.
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