Anstoß war 32-jähriger, der Feuerwerkskörper neben Kleinkindern zündete.
Die Polizei hat in Innsbruck am Silvestertag rund 6.300 Knallkörper aus dem Verkehr gezogen. Dabei handelte es sich um verbotene pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F3 sowie nicht mehr für den Verkauf zugelassene der Klasse II, teilte die Landespolizeidirektion am Sonntag mit. Die entsprechenden Anzeigen folgen, hieß es.
Anstoß für die Ermittlungen war ein 32-jähriger Einheimischer, der kurz vor 15.00 Uhr in der Brunecker Straße einen Knallkörper neben mehreren Passanten, darunter mehrere Kleinkinder, gezündet hatte. Bei der folgenden Amtshandlung fanden die Beamten vier Knallkörper der Kategorie F3. Bei den weiteren Erhebungen stießen die Polizisten schließlich im Gewerbegebiet auf die große Menge an Knallkörpern.