Trotz Ausgangsbeschränkung und Virus-Gefahr arbeiten sie tagtäglich weiter, damit unser Österreich zumindest auf Notbetrieb weiterlaufen kann. Jetzt ist es Zeit, dass wir sie in den Vordergrund rücken.
Tag 1 des Corona-Shutdowns. Und die Österreicher zeigen sich durch die Bank solidarisch. Der Großteil blieb – wie von der Regierung gefordert – zu Hause. Die Innenstädte waren von Wien bis Bregenz so gut wie leer. Alle Lokale schlossen vorbildlich und ohne Murren um Punkt 15 Uhr. Hamsterkäufe gab es keine mehr. Und sogar in den Parks hielten die meisten den vorgegebenen Sicherheitsabstand von einem Meter ein.
Österreich hat sich – so weit das möglich ist – an den Ausnahmezustand angepasst. Dafür gebührt den Österreichern ein riesengroßes DANKE! Darauf können wir zu Recht alle stolz sein. Es ist nicht selbstverständlich, von einem Tag auf den anderen sämtliche sozialen Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Und die ersten echten Frühlingstage großteils zu Hause zu verbringen.
Ein ganz großes DANKE gebührt aber vor allem auch jenen Helden des Alltags, die in dieser Krise dafür sorgen, dass wir unsere „kritische Infrastruktur“ aufrechterhalten.
- Den Zehntausenden Handelsmitarbeitern, die in dieser Stress-Situation trotzdem stets lächelnd an den Kassen in den Lebensmittelgeschäften sitzen oder die Regale einschlichten.
- Den Ärzten und dem Pflegepersonal in den Spitälern, die bis zur Erschöpfung gegen die Ausbreitung des Virus kämpfen.
- Den Polizisten und Soldaten, die darauf schauen, dass diese für uns alle mühsamen Maßnahmen auch eingehalten werden.
Schicken Sie uns Ihren Helden oder Ihre Heldin
Aus diesem Grund suchen wir ab heute IHREN Helden des Alltags. Polizisten, Zivildiener, Ärzte oder einen lieben Menschen, der Ihnen diese Zeit verschönert. Schicken Sie uns ein Foto ihres persönlichen Favoriten an online@oe24.at mit einer kurzen Beschreibung wer das ist und was er/sie macht und den Ort.
Holen wir diese stillen Helden vor den Vorhang!
