72-Jähriger rief noch selbst die Rettung - Notarzt fand den Pensionist tot vor Wohnhaus liegend.
Ein 72-jähriger Steirer ist am Mittwoch in St. Bartholomä nahe Graz nach einem Unfall bei Holzarbeiten vermutlich verblutet. Der Mann hatte sich gegen 11.30 Uhr mit der Motorsäge tief in den linken Unterschenkel geschnitten.
300 Meter bis zum Wohnhaus geschleppt
Trotz des hohen Blutverlusts schleppte sich der Pensionist zum rund 300 Meter entfernten Wohnhaus und rief noch selbst die Rettung. Der herbeigeeilte Notarzt fand den Mann dann vor dem Haus liegend. Er war aber bereits tot, hieß es seitens der Polizei.