Yorkie starb bei 60 Grad!

Tod im Wäschetrockner: Frauerl war es selbst!

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Im Fall jenes Yorkshire-Terriers, der im Wäschetrockner starb, hat die Besitzerin alle belogen.

Die traurige Tier-Geschichte aus Gratkorn ging um die Welt: Böse Nachbarn sollen einer Bewohnerin den Hund aus de Wohnung entführt und im Wäschetrockner getötet haben. Dann stellten sie die Leiche von „Gizmo“ in einem Blumentopf vor der Wohnung der 49-Jährigen ab und legten auch noch einen Zettel drauf: „Noch warm, Wäschetrockner-geeignet.“

Wie sich jetzt herausstellte, war alles gelogen. Die Polizei konfrontierte die trauernde Mieterin solange mit Sachbeweisen, bis sie zugab, dass ihr selbst ein Missgeschick passiert war und sie alles nur erfunden hatte. Grund: Sie hatte Angst, ihrem Sohn zu beichten, dass sie „Gizmo“ versehentlich mit zwei Hundedecken bei 60 Grad gewaschen und dadurch getötet hat. Die Frau wird u. a. wegen Verleumdung und falscher Beweisaussage angezeigt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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© Gubisch

Quelle: Gubisch
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