Die Identität jener Wasserleiche, die am 9. April in Hard entdeckt wurde, konnte von den Behörden durch eine DNA-Analyse geklärt werden.
Es handelt sich laut Polizeiangaben um einen 38-jährigen Schweizer aus Schachen-Reute (Kanton Appenzell-Außerrhoden), der seit Juli 2007 als vermisst galt. Sein stark verwester Körper war bei Baggerarbeiten in der Rheinmündung aus einer Sand- und Kiesbank freigelegt worden.
Die Identifizierung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Schweizer Polizei, die Identität wurde durch ein DNA-Ergebnis der Gerichtsmedizin in Innsbruck bestätigt, so die Polizei. Laut Obduktionsbericht gebe es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden hinsichtlich seines Todes.