Wegen Feuergefahr bei USA eingezogen

Explosionsgefahr bei Wiener E-Scootern

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Während der E-Scooter-Verleih in Wien rasant wächst, herrscht in den USA Alarm.

Seit Uber im Juli 330 Millionen Dollar in das US-Start-up-Unternehmen Lime investiert hat, wächst der E-Scooter-Verleih rasant -er ist mittlerweile fast eine Milliarde Euro wert.

1.500 Scooter in Wien. Und hat in Wien als erster von drei E-Scooter-Verleihern das Maximum von 1.500 E-Rollern auf den Straßen erreicht.

Explosionsgefahr

Doch jetzt bekommt das glänzende Bild erste Kratzer: Wie CNN berichtet, mussten Teile der E-Roller-Flotte von Lime in den Regionen Los Angeles, San Diego und Lake Tahoe eingezogen werden. Eine Batterie von Segway Ninebot, die in einem Teil der Roller in Kalifornien eingebaut war, ist schadhaft und könnte jederzeit dazu führen, dass der ganze E-Scooter lichterloh brennt.

Scooter sind weg

"Wir haben sofort eine Software entwickelt, die alle Roller mit dieser Batterie abschaltet. Kein User war je in Gefahr", so das Unternehmen in einer Stellungnahme, die ÖSTERREICH vorliegt. Es sind laut Lime etwa 0,01 Prozent der Gesamtf lotte betroffen.

Aber es droht schon der nächste Skandal: Auch eine weitere Batterien-Charge könnte in Flammen aufgehen -der Fall wird gerade untersucht. Und ein Scooter der Firma Okai soll zerbrechen können, wenn man zu schnell über Schwellen fährt (gaj)

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