Dort gibt es den besten Krapfen

Falstaff kürt Krapfensieger

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Falstaff hat 21 Krapfen getestet und einen Sieger gekürt.

Eine Falstaff-Expertenjury, bestehend aus den Spitzenköchen Dominik Stolzer ("Sacher") und Sören Herzig ("Herzig", öffnet demnächst), den Patissiers Michael Klein ("Sacher") und Thomas Scheiblhofer ("TIAN") sowie aus den beiden Sensorikerinnen Romana Fertl und Caroline Schlinter-Maltan, hat 21 Krapfen mit Marillenmarmelade getestet. 

Qualitätskriterien Optik, Marmeladenmenge, Teigtextur und Geschmack

Zu den Punkten, die beim Test bewertet wurden, gehören die Optik (wie breit und regelmäßig ist der Mittelstreifen, wie ansprechend ist die Färbung, wie gleichmäßig ist die Oberfläche?), Marmeladenmenge, Teigtextur und Geschmack. Die Krapfen wurden zuerst optisch begutachtet, bevor sie geviertelt und verkostet wurden. 

Beim Geschmackstest wurde darauf geachtet, ob der Krapfen eine frische und leicht hefige Anmutung hat. Minuspunkte wurden für zu fettige oder gar ranzige Noten vergeben. Der klassische Krapfen wird mit Marillenmarmelade gefüllt, daher wurde auch diese ausgiebig probiert: Ist sie flüssig genug, ohne dabei aus dem Teig zu fließen, und schmeckt sie überhaupt nach Marille?

Kurpark-Oberlaa-Krapfen überzeugte in allen Belangen

Den besten Krapfen bekommt der Konsument demnach in der Kurkonditorei Oberlaa. Den zweiten Platz belegte der Krapfen der Bäckerei Felber und auf dem dritten Stockerlplatz gelangte die Süßspeise von Gragger & Cie

Falstaff-Krapfentest
© Falstaff

Die Ergebnisse im Detail gibt es auf falstaff.com/krapfen2019
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