Spatenstich

Resselpark erhält bis Mai neue WC-Anlage

Der Spatenstich für die neue WC-Anlage im Resselpark ist vergangene Woche erfolgt. 

Der Resselpark am Karlsplatz ist ein beliebter innerstädtischer Erholungsraum, der immer wieder auch für größere und kleinere Events genutzt wird, wie das Pop-Fest oder den Christkindlmarkt. Das macht eine intakte Infrastruktur nötig, wozu auch WC-Anlagen gehören. Aus diesem Grund hat die für den Großteil der WCs in der Stadt zuständige 48er ein neues WC konzipiert, vergangene Woche fand der Spatenstich statt.

"Gerade hier im Resselpark finden alle Generationen Platz - ob Kinder, Familien, Jugendliche oder ältere Menschen. Es war mir deshalb besonders wichtig, dass hier eine moderne barrierefreie WC-Anlage entsteht. Es freut mich auch besonders, dass die Außenfassade begrünt wird", erklärt Stadtrat Jürgen Czernohorszky.

"Wir freuen uns, dass die Bauarbeiten nun beginnen. Der Resselpark ist ein zentraler Treffpunkt für viele Menschen - ob zum Sport, Entspannen oder bei Veranstaltungen. Die neue WC-Anlage wird den Aufenthalt hier deutlich angenehmer machen. Unsere Hartnäckigkeit hat sich gelohnt - dieses Projekt ist ein voller Erfolg für den Bezirk", so Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl.

Zum Bau der neuen WC-Anlage

Die neue Anlage umfasst insgesamt drei Kabinen und zwei Pissoirs, für die Betreuung ist eigenes Personal im Einsatz. Außerhalb der Betreuungszeiten ist die Benutzung der WCs kostenlos, im betreuten Zeitraum sind für die Nutzung der Kabinen 50 Cent zu entrichten. Die Außenfassade wird begrünt und im unmittelbaren Umkreis wird es ein Leitsystem zum schnellen Auffinden der WC-Anlage geben. Die Fertigstellung ist für Mai 2025 vorgesehen.

Zur Info: Die Neubauten ab dem Jahr 2015 entstehen alle in modularer Bauweise, umfassen zumindest ein barrierefreies Modul sowie ein Standardmodul in Edelstahlbauweise und verfügen über einen zusätzlichen Außenwaschtisch aus Edelstahl. Die betreuten öffentlichen Bedürfnisanstalten sind zu den Betreuungszeiten durchgehend mit Personal des beauftragten Reinigungsunternehmens besetzt. Die Aufenthaltsräume des Betreuungspersonals sind mit einem Erste-Hilfe-Koffer, Defibrillator und den allgemein bekannten Notrufnummern ausgestattet.

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