Run auf Sex-Roboter aus Japan

Wiener Sex-Puppe 'Fanny' sorgt für weltweiten Bordell-Trend

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Jeder Dritte will seinen Partner mit einem Sex-Roboter betrügen.

Die im Wiener Laufhaus "Kontakthof" eingesetzte Sex-Puppe "Fanny" sorgt jetzt weltweit für einen Run auf Sex-Roboter, berichtet der britische "Daily Star". Die Puppe ist mittlerweile die gefragteste Prostituierte in dem Wiener Etablissement - und wochenlang ausgebucht.

Der Betreiber des Kontakthofs, Peter Laskaris, beschreibt die Sex-Puppe als einen "im Trend liegenden Sex-Fetisch". Viele Bordelle würden jetzt eine oder mehrere Sex-Puppen kaufen, obwohl diese um 7.000 Euro nicht gerade billig sind.

Laut einer im "Daily Star" zitierten Umfrage würde jeder Dritte seinen Partner mit einem Sex-Roboter wie "Fanny" betrügen.

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