Kinder bei Präsident

30 Sternsinger besuchten Fischer

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Traditionell kamen die Kinder beim Bundespräsidenten vorbei und brachten ihre Lieder und Gedichte zum Vortrag.

30 Sternsinger-Kinder haben am Dienstag Bundespräsident Heinz Fischer in der Wiener Hofburg besucht, um ihm Segenswünsche für das Neue Jahr zu überbringen. Als Gastgeschenk brachten die "Heiligen Drei Könige" fair gehandelte Waren und natürlich Weihrauch mit.

Fischer mit Kinderreim
Die anfängliche Nervosität der Kleinen hat sich rasch gelegt: Als eines der Kinder in der Aufregung den Spruch vergaß, sprang das Staatsoberhaupt helfend ein. Der Reinerlös aus der Sternsinger-Sammlung 2009 soll Projekten in Uganda zu gute kommen.

"Großartiger Beitrag"
Hauptsächlich Straßenkinder in Kampala und Bauernfamilien in der Region Jinja sollen unterstützt werden. Der Präsident erklärte den Kindern, wie wichtig es sei, gerade afrikanischen Ländern zu helfen und bedankte sich bei den Sternsingern für den "großartigen Beitrag", den sie für ein humane Gesellschaft leisten.

Die 30 Kinder stammten aus Pfarren in Oberösterreich, Tirol, dem Burgenland, Niederösterreich, Südtirol und der Steiermark. Österreichweit sind 85.000 Sternsinger-Kinder zehn Tage lang von 27. Dezember 2008 bis 6. Jänner 2009 im ganzen Land unterwegs. Mit den gesammelten Spenden werden jedes Jahr Hilfsprojekte in Afrika, Lateinamerika und Asien finanziert und mehr als eine Million Menschen direkt unterstützt.

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30 Sternsinger besuchten den Bundespräsidenten in der Hofburg.

Als Gastgeschenk brachten die "Könige" fair gehandelte Waren und natürlichen Weihrauch mit.

Die Kinder waren sichtlich aufgeregt.

Fischer durfte sich selbst auch als Stern-Träger versuchen.

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