Rot-Pink setzt umstrittene Förderung fort

750.000 Euro Subvention für Skandal-Sender Okto

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Trotz vernichtender Prüfberichte erhält Mini-Sender weiter hohe Förderung.

 

Gut versteckt in den hinteren Rängen der Tagesordnung der letzten Sitzung vor Weihnachten wollte die rot-pinke Stadtregierung noch einmal die höchst umstrittene Förderung für den skandalumwitterten Mini-TV-Sender Okto durchboxen.

Im Rahmen der Untersuchungskommission des Gemeinderats und nach ÖSTERREICH-Recherchen war ja im Vorjahr aufgeflogen, dass nach vernichtenden Prüfberichten sogar die MA 13 ausgerückt war, um 100.000 Euro Fördergeld an den Okto-Trägerverein zurückzufordern – auch der Stadtrechnungshof hatte vernichtend geurteilt.

FPÖ empört

„Besonders empörend“ findet FP-Klubchef Maximilian Krauss die Tatsache, dass „die Neos noch im Februar diese Vorgänge massiv kritisiert hatten und jetzt für die Subvention stimmen. Diese Steuergeld-Verschwendung muss sofort gestoppt werden“.

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