Attacke auf Verein Neustart

Strafmündigkeit: FPÖ verteidigt Vorstoß

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Der Wiener FP-Chef Dominik Nepp meint, dass für jugendliche Straftäter anstatt einer Haft ohnehin Diversion wahrscheinlicher sei. Dafür sei Neustart zuständig. 

Wien. Die FPÖ verteidigt die Forderung, die Strafmündigkeit auf 12 Jahre herabzusetzen, und attackiert den Verein Neustart, der dies kritisiert hatte. Der Wiener FP-Chef Dominik Nepp meint, dass für jugendliche Straftäter anstatt einer Haft ohnehin Diversion wahrscheinlicher sei. Dafür sei Neustart zuständig. Sollte der Verein damit überfordert sein, solle die Justiz ihre Zusammenarbeit überdenken, so Nepp.
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