Sieben Seiten unlesbar gemacht

Rätsel um geschwärzte Stellen im Akt

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Wer muss noch zittern? Staatsanwaltschaft schwärzt meist, um künftige Ermittlungen nicht zu gefährden. 

Akt. Ein Teil des Geständnisses von Thomas Schmid wurde nur geschwärzt veröffentlicht – es handelt sich um insgesamt siebeneinhalb Seiten. Der Grund dafür ist meistens, dass die Staatsanwaltschaft künftige Ermittlungen nicht gefährden will. In einem Fall wurde Schmid gebeten, für Kurz und René Benko zu vermitteln – worum es da gehen könnte, darüber wird heftig spekuliert. 

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