Die Verkäufe laufen zufriedenstellend. Insgesamt wird ein Gesamterlös von 400 bis 450 Mio. Euro erwartet.
58 Millionen Euro hat das Bundesheer bisher aus dem Verkauf von insgesamt 45 Liegenschaften und Immobilien erlöst. Im Rahmen der Bundesheerreform wurde der Verkauf von knapp 40 Prozent des Immobilienbestandes - das sind etwa 90 Liegenschaften und bis zu 50 Teilliegenschaften - beschlossen. Brigadier Hans Hamberger ist zuversichtlich, letztlich auf 400 bis 450 Mio. Euro Gesamterlös zu kommen.
Allein 15,5 Mio. für Salzburger Kaserne
Das bisher teuerste
Objekt war die Salzburger Struber Kaserne mit 15,5 Mio. Euro. Zwei ebenfalls
lukrative Objekte, die Kasernen in Steyr und St. Pölten, sollen dem
Vernehmen nach bald unter den Hammer kommen. Davon erwartet sich das Heer um
die 25 Millionen Euro. Mit dem Verkauf der Heeres-Immobilien beauftragt die
ist Sivbeg (Strategische Immobilien Verwertungs-, beratungs- und
Entwicklungsagentur).