"Überhaupt keinen Fehler"

BVT-Affäre: So verteidigt Strache Minister Kickl

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Vizekanzler: Innenminister musste wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs tätig werden.

Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache stellt sich in der Affäre um das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) neuerlich hinter Innenminister Herbert Kickl (FPÖ). Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, die von Kickl ausgesprochene Suspendierung von BVT-Chef Peter Gridling aufzuheben, "ist zu respektieren", sagte Strache am Mittwoch in Brüssel.

"Der Innenminister hat da überhaupt keinen Fehler gemacht." Kickl musste ja wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs gegen Gridling tätig werden, so Strache weiter. "Da war Handlungsbedarf gegeben." Und der Innenminister habe immer betont, dass für Gridling die Unschuldsvermutung gelte. Im übrigen laufe das Verfahren weiter.
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