Arbeitslose durchschnittlich 161 Tage ohne Job

Arbeitslosigkeit hat sich durch Coronakrise vertieft

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Die Arbeitslosigkeit in Österreich hat sich während der Coronakrise eher vertieft als verbreitert. 

Arbeitsmarktdaten zeigen neue Gründe für den Anstieg während der Pandemie.

Längere Arbeitslosendauer 

>Die Arbeitslosigkeit in Österreich hat sich während der Coronakrise eher vertieft als verbreitert. Die Zunahme seit März 2020 ist laut Auswertungen der aktuellen ­Arbeitsmarktdaten zu 59 % auf eine längere Arbeits­losendauer und nur zu 41 % auf mehr Betroffene zurückzuführen.

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Ende Februar 2021 waren Arbeitslose im Schnitt 133 Tage ohne Job, 21 Tage länger als noch im Vorjahr. Ende April waren es sogar bereits 161 Tage (+81 Tage). 

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