Zigtausende Menschen gingen auf die Straße - darunter ein SPÖ-Spitzenpolitiker.
Mehr als 20.000 Teilnehmer haben am Samstag in Wien an einer Großdemonstration gegen die ÖVP-FPÖ-Regierung teilgenommen - darunter auch Andreas Schieder (SPÖ), der Michael Häupl als Wiener Bürgermeister nachfolgen könnte. Seine Teilnahme stößt vor allem der FPÖ sauer auf.
Echt viele gegen #schwarzblau. Man spricht von bis 80.000 - Nein zu #Sozialabbau. #Neujahrsempfang #DemoWien pic.twitter.com/ZDzBJA52cZ
— Andreas Schieder (@SCHIEDER) 13. Januar 2018
"SPÖ-Klubobmann Schieder fühlt sich offenbar inmitten des schwarzen Blocks und von Rauchbomben pudelwohl. Es ist ein Armutszeugnis für einen hochrangigen Vertreter, die politische Auseinandersetzung auf der Straße zu führen anstatt mit Argumenten im Parlament“, wettert FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky in einer Aussendung.
Der Demonstrationszug reichte über die gesamte Innere Mariahilfer Straße. Mit einem Lichtermeer am Heldenplatz endete die Kundgebung kurz nach 18.00 Uhr friedlich. Mehr dazu hier
© APA/ Punz
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© ÖSTERREICH/ Gruber
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