Die Pechsträhne des Tiroler SPÖ-Chefs Georg Dornauer geht weiter.
Tirols SPÖ-Chef Dornauer ist wieder einmal in ein Fettnäpfchen getreten: Nach einem provokanten Waffen-Foto zum Thema Bärenjagd im Juli, der Aufregung um seinen teuren Porsche und Dornauers Querschuss gegen die SPÖ-Chefin Rendi-Wagner, sorgt er nun erneut für Aufsehen. Am vergangenen Samstag hat die Polizei sein Jagd-Gewehr aus seinem Porsche beschlagnahmt. Der leidenschaftliche Jäger hatte das Auto am Innsbrucker Flughafen abgestellt, um zum Landesparteitag ins Burgenland zu fliegen. Polizeibeamte entdeckten das Gewehr im Luxus-Auto – blöderweise stand auch noch das Fenster offen.
Die Beamten beschlagnahmten daher die Waffe. Dornauer soll mit einem 14-tägigen Waffenverbot verhängt worden sein. Dornauer meldete sich zur Causa bereits auf Twitter: "Ein aufmerksamer Passant oder die Polizei haben dieses Missgeschick dankenswerterweise bemerkt und die Polizei die Waffe sichergestellt. Für das aufmerksame Handeln der Polizei möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bedanken. Ich kann euch versichern, dass eine derartige Verwahrung der Waffe meinerseits weder vorsätzlich war, noch meiner langjährigen jagdlichen Praxis entspricht. Es war ein Fehler, den ich eingestehe und für den ich mich aufrichtig entschuldige", schreibt der Tiroler SPÖ-Chef.
#Thread
— Georg Dornauer (@GDornauer) November 19, 2019
Liebe Freundinnen, liebe Freunde,
wie ihr wisst, bin ich auch Jäger und Jagdleiter in meiner Heimatgemeinde Sellrain. Am Wochenende ist mir ein Fehler unterlaufen, über den ich euch informieren möchte bevor ihr es von anderen oder über die Medien erfahrt. Ich habe am
Ein aufmerksamer Passant oder die Polizei haben dieses Missgeschick dankenswerterweise bemerkt und die Polizei die Waffe sichergestellt.
— Georg Dornauer (@GDornauer) November 19, 2019
Für das aufmerksame Handeln der Polizei möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bedanken. Ich kann euch versichern,
dass eine derartige Verwahrung der Waffe meinerseits weder vorsätzlich war, noch meiner langjährigen jagdlichen Praxis entspricht.
— Georg Dornauer (@GDornauer) November 19, 2019
Es war ein Fehler, den ich eingestehe und für den ich mich aufrichtig entschuldige.