Leitl-Wunsch

Englisch soll "Zweitsprache" in Österreich werden

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Wirtschaftskammerpräsident Leitl wünscht sich für den wirtschaftlichen Erfolg Englisch als "Zweitsprache".

"Kommunikation ist der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg und in einer globalisierten Wirtschaftswelt gehören Fremdsprachen, an erster Stelle Englisch, unabdingbar dazu", betonte Leitl. Englisch müsse zur Zweitsprache in Österreich werden, "vom Kindergarten bis ins Altersheim", so Leitl. In diesem Bereich gelte es noch viel zu tun.

Gute Internationalisierung
Grundsätzlich stehe Österreich in punkto Internationalisierung sehr gut da. Leitl: "Gemäß einer unabhängigen Schweizer Studie sind wir, die internationale Verflechtung der österreichischen Wirtschaft betreffend, Vizeweltmeister hinter Belgien." Als anschauliches Beispiel nannte Leitl, dass Österreich durch seine erfolgreiche Exportwirtschaft mittlerweile sechs von zehn Euro im Ausland verdiene.

"Nicht auf den Lorbeeren ausruhen"
Leitl: "Trotz aller Freude über diesen Erfolg, dürfen wir uns aber nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen." Leitl mahnte aber ein, dass "wir alle weiter am Internationalisierungsgrad unserer Wirtschaft arbeiten müssen und dazu bedarf es zumindest der Kenntnis des Englischen, als der Weltwirtschaftssprache Nummer Eins."

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