Staatsanwalt ermittelt

FPÖ: Geheim- Konto für Scheuch

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Das „Zukunftskonto“  soll ein enger Mitarbeiter geführt haben.

Wieder eine neue Facette in der Causa der mutmaßlichen Parteienfinanzierung der FPÖ über eine parteinahe Werbeagentur. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines „Zukunftskontos“für den damaligen FPÖ-Kärnten-Landesparteiobmann Uwe Scheuch. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Geld für Parteiaktionen
Das Konto soll von einem engen Mitarbeiter Scheuchs eröffnet worden sein, unter anderem wurde damit die Eröffnung eines Bezirksbüros ­seiner Partei unterstützt. Scheuch und sein Mitarbeiter gelten bei der Ermittlung als Beschuldigte.

Parteinahe Agentur
Unter anderem soll das Geld über die FPÖ-nahe Agentur „Ideenschmiede“ auf das Konto gekommen sein. Genau diese Agentur steht im Verdacht, Kick-back-Zahlungen der damaligen FPÖ-Landesregierung an die Partei zurück geleistet zu haben. FPÖ-­General Herbert Kickl soll Miteigentümer bei Ideenschmiede gewesen sein.

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