Liberaleres Gesetz

FPÖ will jetzt Taxi-Fahrer bewaffnen

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Vilimsky & Co. wollen liberalere Gesetze: »Hier werden die Opfer entwaffnet«

Wien/Brüssel. Der freiheitliche EU-Abgeord­nete Harald Vilimsky schien am Mittwoch unter die Waffenlobbyisten gegangen zu sein: „Wir ­haben in Österreich kein Waffenproblem. Was wir haben, ist ein Islamisten­problem“, reagierte der Blaue gewohnt scharf auf einen neuen Vorstoß seitens der EU. Brüssel will nach den Anschlägen in Paris und im Kampf gegen den Terror nun die Waffengesetze massiv verschärfen.

Verbot

Zu den Vorschlägen gehören u. a. ein Verbot des Erwerbs halbautomatischer Waffen durch Privatpersonen, einheitliche Regelungen für die Kennzeichnung von Feuerwaffen und eine verstärkte Beobachtung des Waffen­handels im Darknet durch Europol.

Blaues Njet

Das lehnt ­Vilimsky aber entschieden ab – man würde mit den geplanten Maß­nahmen „nicht die Terroristen entwaffnen, sondern die Opfer“.

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