Abschluss wird angestrebt

Heeresreform soll bis Weihnachten stehen

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Klug und Mikl-Leitner führten "konstruktives" Vier-Augen-Gespräch.

SPÖ und ÖVP streben vor Weihnachten eine gemeinsame Lösung zur Bundesheer-Reform an. Das haben sich Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) in einem Vier-Augen-Gespräch am Donnerstag in der Früh vorgenommen.

Das Gespräch der beiden Ressortchefs sei "konstruktiv" gewesen und man sei sehr zuversichtlich, vor Weihnachten zu einem Abschluss zu kommen, hieß es aus den Ministerbüros. Ob dabei die Differenzen über die noch offenen Punkte wie die Kasernenstandorte, die schweren Waffen oder die Militärmusik ausgeräumt werden konnten, war nicht zu erfahren. Inhaltlich gab es keine Details.

Klug hat sein Reformkonzept Anfang Oktober präsentiert. Für die nächste Verhandlungsrunde wird nun ein Termin gesucht.

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