Im Interview

Kurz verrät, warum er letzte Woche krank war

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Vor einer Woche war der Kanzler erkrankt – jetzt nennt er Details. 

Am Dienstagmorgen war Bundeskanzler Sebastian Kurz beim "Ö3-Weihnachtswunder" zu Gast und sprach im Interview mit den Moderatoren Robert Kratky, Tina Ritschl und Andi Knoll. Die Themen waren Weihnachten, die Corona-Krise und seine Erkrankung von vergangener Woche. Robert Kratky fragte, wie es dem Kanzler jetzt geht, nachdem es letzte Woche hieß, dass er für ein paar Tage ausfalle. "Es war nicht Corona", beruhigt Kurz gleich. "Es war eine bißchen mühsame und schmerzhafte Zahnsache", verriet der ÖVP-Chef. "Mir geht es in Ordnung. Gut wäre in diesem Jahr etwas übertrieben. Es war einfach ein extrem anstrengendes Jahr", fügt er hinzu. Für ihn sei es das härteste Jahr gewesen, das er bisher erlebte. 

"Beim Weihnachtsschmuck habe ich wenig mitzureden"

Kurz betonte im Interview, dass er froh über den beginn von Weihnachten sei und die Corona-Impfungen am 27. Dezember starten würden. Bei einer Fragerunde gibt der ÖVP-Chef Einsicht in private Weihnachts-Details: "Kokosbusserl oder Vanillekipferl?", fragt Andi Knoll. "Vanillekipferl", antwortet der Kanzler. Ob er eher ein Packerlpapier-Aufreißer oder eher ein ordentlicher Zusammenfalter sei? "So ordentlich bin ich nicht", sagt Kurz. Bei der Entscheidung um den Weihnachtsschmuck habe er wenig mitzureden, gesteht er. Aber heuer würde es kein Lametta, dafür reichlich Christbaumkugeln geben. 

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