BMW-Marke "Mini" denkt über neue Kleinstwagen nach

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Die britische BMW-Tochter Mini denkt über einen Kleinstwagen nach. "Eines werden wir auf keinen Fall tun: vergessen, wo wir herkommen", sagte Mini-Chef Wolfgang Armbrecht auf die Frage nach einem "Mini-Mini" im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland". Einen Vorgeschmack auf "die nächste spektakuläre Idee aus dem Hause Mini" solle es auf der Automesse in Detroit Anfang nächsten Jahres geben.

Die britische BMW-Tochter Mini denkt über einen Kleinstwagen nach. "Eines werden wir auf keinen Fall tun: vergessen, wo wir herkommen", sagte Mini-Chef Wolfgang Armbrecht auf die Frage nach einem "Mini-Mini" im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland". Einen Vorgeschmack auf "die nächste spektakuläre Idee aus dem Hause Mini" solle es auf der Automesse in Detroit Anfang nächsten Jahres geben.

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Jetzt verkauft die BMW-Gruppe, zu der neben der Kernmarke BMW und Mini auch die Luxusmarke Rolls-Royce gehört, laut dem Bericht 30 Prozent seiner Wagen in der Klein- und Kompaktwagenklasse. Ab 2014 sollten jährlich zwischen 700.000 und eine Million in den niedrigeren Fahrzeugsegmenten abgesetzt werden. In diesem Jahr hatte sich Mini nach oben verstärkt: Mit dem Countryman bietet der Hersteller erstmals einen kleinen Geländewagen an. Für das nächste Jahr hat die Marke ein Coupe und einen Roadster angekündigt.

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