Der ÖVP-Klubobmann hält zudem an der Senkung der Mindestsicherung fest.
ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka bleibt dabei: Zweieinhalb Stunden Fahrzeit sind Arbeitssuchenden zumutbar. "Wenn ich mit einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs bin, sehe ich das nicht als diese Belastung", sagte er am Montag im "Ö1-Morgenjournal". Dies gelte ohnehin nur für Vollzeitjobs.
An der geforderten Senkung der Mindestsicherung hält Lopatka ebenfalls fest. "Alle Staaten, wo der Flüchtlingszustrom so stark war, haben das schon vollzogen: Deutschland, Schweden, Dänemark - hier gibt es diese Verschärfungen", so Lopatka.