Gerald Grosz

Der Staat ist bankrott

> Teilen

Ein Kommentar von Gerald Grosz.

Mehr als 21 Milliarden Euro kostete der Asyl- und Migrationswahn der Jahre 2015 bis 2025 allein die Republik Österreich. Selbst wenn man tatsächlich einen Nutzen dieses größtenteils als Sozialtourismus verstandenen Zuzugs berechnen will, bleibt ein Negativsaldo von 8 Milliarden Euro.

Fünf Milliarden Euro schulden dem Steuer­zahler die Banken, jene Institute, die vom Steuerzahler mit einem Bankenpaket gerettet wurden und die aushaftende Summe bis dato nicht zurückgezahlt haben.
100 Milliarden Euro war das Resultat der „Koste es, was es wolle“-Politik von ÖVP, Grünen, Neos und SPÖ im Zuge der Corona-Krise.

Der Staat ist bankrott, 54 Milliarden Euro sind die nächsten 4 Jahre einzusparen. Und wo holt es sich die Regierung? Nicht bei den Banken, nicht im Asylbereich, nicht bei den ungerechtfertigt bedienten Großunternehmen im Wege der Corona-Förderung sondern bei Pensionisten, zu Pflegenden, Kindern und Familien. Damit würgt man die Wirtschaft endgültig ab.

Das ist eben die Fortsetzung jener Politik, für die SPÖ, ÖVP und Grüne bei der letzten Nationalratswahl die größtmögliche Ohrfeige erhalten haben. Aber sie lernen nicht daraus.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

NEU: Jetzt hier LIVE reinhören!

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten