Iran-Israel

Nur Trump könnte Mullahs stürzen

Ein Kommentar von Politik-Chefredakteurin Isabelle Daniel über die Eskalation zwischen Israel und dem Iran

Wenn Exil-Perser in Le monde einen Aufruf starten, dass das Sterben von iranischen und israelischen Zivilisten ein Ende haben müsse, so haben sie recht.
Sie wissen auch, wie sehr das Terror-Regime der Mullahs seit der „islamischen Revolution“ 1979 das eigene Land, die eigene Bevölkerung und die Welt bedrohte.

Ayatollah Khamenei und seine fanatischen Truppen hatten tatsächlich – das bestätigen internationale Geheimdienste – die Atombombe fast

fertig. Mit dieser hätten sie – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit – zunächst versucht Israel auszulöschen und danach die sunnitische Welt ins Visier genommen.
Israels umstrittener Premier Benjamin Netanjahu lässt derzeit gezielt die iranischen Nuklearanlagen, Ministerien und die Köpfe von Mullah-Geheimdiensten ausschalten. Die Mullahs feuern mit hunderten tödlichen Raketen gegen Israel zurück.

Reza Pahlavi, der Sohn des letzten Schahs ruft seine Landsleute auf das iranische Unrechtsregime zu stürzen. Der Einzige, der die Region aber tatsächlich von den gefährlichen Terrorfängen von Khamenei und Co befreien könnte, ist US-Präsident Donald Trump. Er hätte wirklich die Chance. Ob man darauf hoffen kann und sollte?

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