"Besorgniserregend"

IGGÖ-Kritik an Kopftuch-Verbot: FPÖ schlägt zurück

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Gudenus ortet 'radikal islamische Elemente in der Glaubensgemeinschaft'.

 Nach der Ablehnung des Kopftuchverbots für Volksschul-Mädchen durch die Islamische Glaubensgemeinschaft hat FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus "radikal islamische Elemente in der Glaubensgemeinschaft" geortet, "die hierzulande nicht zu tolerieren" seien. Die "fanatische Ablehnung" ist für Gudenus "überaus besorgniserregend".

Offenbar sei es den Vertretern der IGGÖ kein Anliegen, kleine Mädchen bis zum zehnten Lebensjahr vor einer Frühsexualisierung zu bewahren. Der IGGÖ sollte klar werden, dass es sich hier um Kinder handelt, die geschützt werden müssen, meinte Gudenus in einer Aussendung. Die Äußerungen von IGGÖ-Präsident Ibrahim Olgund ließen darauf schließen, dass dieser zehnjährige Kinder mit erwachsenen Frauen auf eine Ebene stelle, was für Gudenus "wirklich schockierend" sei.

 

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