"15-Minuten-Pause nach zwei Stunden Arbeit"

Nach Visier-Verbot: SPÖ pocht auf Maskenpause

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Die SPÖ pocht auf Pausen für Beschäftigte, die bei der Arbeit Maske tragen müssen.

Wien. Nachdem die Regierung Gesichtsschilder und Kinnvisiere als Alternative zum Mund-Nasen-Schutz mit 7. November verbietet, pocht die SPÖ nun auf eine gesetzlich verankerte Maskenpause für Angestellte. Konkret sollte Beschäftigten, die zum Maskentragen verpflichtet sind, so die rote Forderung nach einer 15-minütigen Pause nach zwei Stunden Tragedauer zustehen.
 
Die Visiere kamen ja bislang insbesondere in der Gastronomie und im Handel häufig zum Einsatz. „Wenn Mitarbeiter nun stundenlang und oft bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten eng anliegenden Mund-Nasen-Schutz tragen müssen, dann sind regelmäßige Pausen vom Maskentragen wohl das Mindeste“, so SPÖ-Vizeklubchef Jörg Leichtfried.
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