Auch heuer heizte der FPÖ-Chef der Regierung am Aschermittwoch wieder ein.
2.000 FPÖ-Fans, die für ein Krügerl Bier samt Heringsschmaus 15 € bezahlen. Und ein Heinz-Christian Strache, der in der biergeschwängerten Jahn-Turnhalle vom Leder zieht, was das Zeug hält. Die Aschermittwoch-Rede des FPÖ-Chefs steht heuer ganz im Zeichen der Asylkrise – und des Hofburg-Wahlkampfes. Dabei lobt Strache nicht nur FPÖ-Kandidat Norbert Hofer, sondern greift die anderen Hofburg-Kandidaten scharf an:
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© EXPA / R. Hackl
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- Gegen SPÖ-Kandidat Rudolf Hundstorfer: „Der Hundstorfer ist ein grantelnder älterer Herr. Er will die Hofburg zu einem Asylanten-Luxushotel umwandeln.“
Strache empfiehlt Kanzler Geschlechtsumwandlung
- Hofer als Präsident: „Ja, ich werde der nächste Kanzler von Österreich sein. Und nichts ist schöner, als vom Bundespräsidenten Hofer angelobt zu werden.“
- Grinse-Kanzler: „Faymann ist ein Grinse-Kanzler, er soll nicht mehr das Land kaputt machen dürfen. Am liebsten würde der Faymann ja selber nach Spielfeld fahren und jedem illegalen Einwanderer gleich persönlich die Mindestsicherung in die Hand drücken. Wahrscheinlich versteht er das unter strengen Grenzkontrollen.“
- „Mutti von Österreich“: „Der Faymann tut ja nichts anderes, als die Frau Merkel nachzumachen. Das geht so weit, dass ihn die SPÖ jetzt sogar schon für eine Geschlechtsumwandlung angemeldet haben soll. Damit er die Mutti von Österreich wird.“
- Steffl: „Ich hab nicht die geringste Lust dazu, dass aus dem Steffl in Wien die Kara-Mustafa-Moschee wird.“
- Neuwahlen: „Ich rechne bei einer Abfuhr für den schwarzen und roten Kandidaten, dass beide Parteien die Nerven verlieren und wir im Herbst Neuwahlen bekommen!“ (bom)