Christina Kohl wurde offenbar fristlos gekündigt, das Team Strache spricht von 'Gesinnungsterror'
Geifernder Antisemitismus bei der #Strache Kandidatin und Covidiotin Christina Kohl: "Soros muß weg, Rothschild muß weg, Rockefeller muß weg, Illuminati müssen weg..." m( #Wienwahl #THC #hcstrache #covid19at pic.twitter.com/yNkSPydwtL
— Dietmar Muhlbock (@deltamikeplus) August 11, 2020
In einem weiteren Video verbreitet Kohl Verschwörungstheorien zu Covid-19: "Von meiner Bekannten ist die Oma gestorben. Sie haben ihnen 5.000 Euro geboten, damit sie als Corona-Tote eingetragen wird."
Als sehr aktive Verbreiterin von Verschwörungslügen zu COVID19 passt Kandidatin Christina Kohl ganz hervorragend in die alternative Realität von #Strache. #wienwahl #THC #hcstrache #conspiracynuts pic.twitter.com/W8juf7DgCY
— Dietmar Muhlbock (@deltamikeplus) August 11, 2020
Nun hat die 24-Jährige offenbar ihren Job verloren."Weit haben wir es gebracht in unserem Land, wenn eine junge Flugbegleiterin von der AUA fristlos entlassen wird, nur weil sie bei der Wien-Wahl für unsere Bürgerbewegung kandidiert und man ihr unhaltbare Vorwürfe macht. Das ist ein bisher einmaliger Gesinnungsterror und stellt eine neue Qualität in der politischen Auseinandersetzung dar“, beschwert sich Christian Höbart, Generalsekretär des „Teams HC Strache“.
Das Team Strache wehrt sich auch gegen die Vorwürfe: "Nur weil eine meinungsgefestigte, kritische, junge Frau die Corona-Maßnahmen als überzogen kritisiert, den Rücktritt von Kurz fordert, die linksextreme Antifa und Soros kritisiert und dem globalen Großkapitalismus skeptisch gegenübersteht, ist sie noch lange keine Corona-Leugnerin oder Antisemitin. Nein, sie ist eine lupenreine Demokratin"