Bei der Wien-Wahl erreichte die Bierpartei trotz Mini-Budget 2,2 Prozent der Stimmen - und könnte damit sogar Bezirksratsmandate erringen.
Die Wien-Wahl hat sich sichtlich ausgezahlt für Marco Pogo und seine Bierpartei. Trotz Mini-Budget kam die Partei beim vorläufigen Wahlergebnis auf 2,05 Prozent der Stimmen. Die Briefwahlkarten sind noch nicht fertig ausgezählt, doch höchstwahrscheinlich wird die Bierpartei sogar Bezirksmandate erreichen. Vier könnten es insgesamt werden - ein Bezirksratsmandat - das in Simmering, Marco Pogos Heimatbezirk und somit stärkster Bezirk, ist so gut wie fix. Im Interview mit oe24 verrät Marco Pogo, dass er den Job als Bezirksrat selbst übernehmen würde.
Damit würde die Partei bis zu 600.000 € Förderung (rund 120.000 € pro Jahr) bekommen.