Erstmals stand bei Rapid Interimstrainer Stefan Kulovits an der Seitenlinie. Erfolg gab es aber keinen.
Mit einem Mix aus Profiteam und Rapid II-Spielern kam es bei winterlichen Bedingungen in der Südstadt zum Kräftemessen mit dem aktuell Elfplatzierten der zweiten Liga. Doch die Gastgeber versteckten sich und jubelten durch Stevanovic (31.) und Young (31.) noch vor der Pause über eine 2:0-Führung.
Mayulu-Anschlusstreffer zu wenig
Nach dem Seitenwechsel wechselte Rapid-Interimscoach Kulovits kräftig durch. Bis auf Michael Sollbauer wurde das Match mit einer komplett neuen Mannschaft wieder aufgenommen. Es folgten zahlreiche Chancen, die größten konnten Roman Kerschbaum, Marco Grüll und Ismail Seydi nicht verwerten, ehe Fally Mayulu in der 72. Minute nach sehenswerter Vorarbeit von Nicolas Bajlicz zum 1:2 verkürzen konnte. Dabei blieb es auch, obwohl unter anderem durch Rapid II-Spieler Ismail Seydi noch eine riesige Chance zum Ausgleich gegeben war.
FC Admira vs. SK Rapid 2:1 (2:0)
Tore: Stevanović (18.), Young (31.); Mayulu (72.)
Admira: Haas (64./Sulzer); Schöller, Zwierschitz (64./Keckeisen), Puchegger; Stevanovic (71./Tranziska), Rasner, Ebner (46./Davies), Gallé; Ristanic (64./Ajanovic), Wagner (71./Schmidt), Young (71./Krienzer)
Rapid: Hedl; Vincze, Sollbauer, Tambwe-Kasengele, Auer; Greil, Grgić; Kühn, Kaygin, Bajić; Burgstaller
2. Halbzeit: Gartler; Schick, Sollbauer, Pejić, Moormann; Kerschbaum, Bajlicz; Seydi, Strunz, Grüll ; Mayulu
